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Saferspaces for safer places

Saferspaces lenkt das Prinzip Sicherheit von dem Gefühl, bedroht zu sein, hin zu dem Gefühl, aufgehoben zu sein.

home.digitalAwarenessApproach.kiwoEine Nahaufnahme des Rückens einer Person ist zu sehen. Diese trägt eine Jeansweste mit einem Aufnäher, auf dem ein lila Regenschirm, „Reeperbahn Festival“ und darunter „Awareness“ steht.

Da sein, wenn Hilfe gebraucht wird

Mit saferspaces wird die Frage „Wer hat was getan?“ mit der Frage „Wem ist was passiert?“ durch einen zeitgemäßen Ansatz ergänzt. Mit unserer Anwendung kann nicht nur Betroffenen unmittelbar geholfen werden, sie liefert auch Einblicke in wertvolle Daten, um die Sicherheitsstrukturen innerhalb des Nutzungskontextes nachhaltig zu verbessern.

Für ein respektvolles Miteinander

Saferspaces ergänzt bestehende Sicherheitskonzepte mit einem Ansatz, der das Wohlbefinden aller fördert und sich aktiv für ein respektvolles Miteinander einsetzt. Nach dem Prinzip: Da sein, wenn Hilfe gebraucht wird, kann die Anwendung in unterschiedlichen Notsituationen zielgerichtete Hilfe vor Ort ermöglichen:

1

Diskriminierung

Wenn Menschen aufgrund ihres Geschlechts, ihrer Hautfarbe, ihres Glaubens oder einer körperlichen oder geistigen Beeinträchtigungen benachteiligt werden, braucht es eine niedrigschwellige Meldemöglichkeit für Betroffene.

2

Sexuelle Übergriffe

Die Dunkelziffer, insbesondere bei Sexualstraftaten, sind erschreckend hoch. Die Infrastruktur von saferspaces bietet Betroffenen die Möglichkeit, unmittelbar geschulte Unterstützung zu erhalten.

3

Allgemeine Vorfälle

Auch bei fehlender Barrierefreiheit, einem in der Menge verloren gegangenem Kind oder einer Panikattacke bietet die standortbasierte Meldefunktion die Möglichkeit, schnell und unkompliziert Hilfe anzufordern.

4

Machtmissbrauch

In Fällen von Machtmissbrauch oder der Ausnutzung von Autoritäten können Betroffene mit saferspaces, ohne Sorge vor persönlichen Nachteilen beispielsweise im Arbeitskontext, Vorfälle anonym melden und Unterstützung erhalten.

5

Gewalteskalationen

Durch die ortsgebundene Meldemöglichkeit mit saferspaces, wird eine unmittelbare Reaktion auch in Gewalteskalationen ermöglicht, um Betroffenen schnellstmöglich zur Seite zu stehen.

6

Medizinische Vorfälle

Bei medizinischen Notfällen ermöglicht die ortsbasierte Meldung wertvolle Zeitersparnisse.

Ein Plakat hängt an einer Wand. Auf diesem steht 'Brauchst du oder jemand anders Hilfe?'. In der rechten unteren Ecke ist ein QR Code.
Eine Hand hält ein Smartphone. Auf dem Display ist die saferspaces WebApp geöffnet. Oben steht 'Wir sind für dich da'. Da drunter sind drei Auswahlmöglichkeiten: 1. Ich bin Betroffene*r, 2. Ich bin Boebachter*in, 3. Direkt anrufen.
Ein geöffneter Chat ist zu sehen. Oben steht 'Haupteingang'. Vor 48 Sekunden. Unser Team hat deine Nachricht erhalten. Darunter sind ein paar Nachrichten zu sehen.

Anonym und
niedrigschwellig

Über den Scan von standortbasierten QR-Codes auf den saferspaces Plakaten kann einfach und niedrigschwellig Kontakt aufgenommen werden. Dadurch wird der oft herausfordernde Schritt, sich aktiv an eine fremde Person zu wenden und um Hilfe zu bitten, niedrigschwellig abgelöst.

Innovative Funktionen

Saferspaces bietet weit mehr als die Möglichkeit der standortbasierten Meldung über QR-Codes. Eine Vielzahl an innovativen Funktionen ermöglichen eine optimale und individuelle Ausrichtung auf den jeweiligen Kontext.

Direkte
Standortübermittlung

Die QR-Codes auf den saferspaces-Plakaten sind standortbasiert. Dadurch weiß das Team direkt, wo sich eine betroffene Person befindet.

Anonymes
Melden

Die Kontaktaufnahme erfolgt anonym, ohne die Erfassung von personenbezogenen Daten.

Kein Download
einer App

Saferspaces funktioniert Webbasiert. Für die Nutzung von ssaferspaces ist kein Download einer App erforderlich.

Geofencing

Durch das der Geofencing-Funktion erkennt das System, ob sich die meldende Person im Nutzungskontext befindet.

Erfassung von Metadaten

Alle nicht personenbezogenen Daten „Wann“, „Welche Art von Vorfall“ und „Wo“ werden zur Messung und Auswertung der Sicherheitslage zur Verfügung gestellt.

Automatisierte
Mehrsprachigkeit

Beim Scan wird die Systemsprache des Mobilgeräts erkannt und die Inhalte entsprechend richtig dargestellt (DE/EN).

Standortunabhängige
Lösung

Sowohl über einen individuellen Venue-Link als auch über eine einfache Integration in bestehende Apps können Meldungen von jedem beliebigen Standort ermöglicht werden.

Meldetool

Wenn sich eine Person über den Venue-Link meldet und sich nicht im Nutzungskontext aufhält, kann über das Melde-Tool jederzeit eine anonyme Mitteilung erfolgen.

Logo 1. FC St. PauliLogo Holstein KielLogo MolotowLogo Millerntor GalleryLogo Gemeinsam Gegen Sexismus
Logo Reeperbahn FestivalLogo TollwoodLogo Kiel Sailing CityLogo IFB Hamburg

Was unsere Kunden
über uns sagen

Unsere Anwendung ist seit 2021 im Nachtleben, im Profisport, bei Großveranstaltungen, in Unternehmen und vielen weiteren Orten erfolgreich für ein respektvolleres Miteinander im Einsatz.

Durch die Nutzung werden wir unnötige Zeitverluste bei der Standortbestimmung des Notfalls durch Funkstörungen, nicht verständliche Durchsagen usw. verhindern und somit den Hilfestandard im Stadion erhöhen

Sven Brux

Leitung Spieltagsorganisation & Fanangelegenheiten

FC St. Pauli

Die Kooperation von saferspaces und der Landeshauptstadt Kiel ermöglicht ein sichereres Feiern und den demokratischen Zusammenhalt auf der Kieler Woche.

Vanessa-Zoe Vitsilakis

Stellvertretende Referatsleiterin

Kieler Woche

Wir haben den Eindruck, dass unser Publikum – durch die Ansprache und Nutzen der App – direkt mehr aufeinander acht gibt.

Fenja Möller

Bookerin

(ehemals) Molotow Musikclub

Die Personen, die die Codes nutzten, um Hilfe zu bekommen, waren überrascht, wie schnell und zuverlässig dann auch Hilfe vor Ort war.

Sandra Lechtenböhmer

Leiterin Awareness

Millerntor Gallery

Werbeposter an einer Außenwand mit dem Slogan 'We've got your back' in großen lila Buchstaben auf einem lavendelfarbenen Hintergrund. Über dem Text ist ein stilisiertes weißes Auge abgebildet. Im oberen linken Bereich des Posters steht das Log von 'saferspaces'.

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